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Brisantes Duell gegen den EVZ im letzten Heimspiel des Grunddurchgangs!

Am Samstag den 28.01. tritt der ATSE um 19:30 das letzte Mal in dieser ÖEL Saison im Grunddurchgang zu Hause an. Im Fernkampf gegen den WEV geht es für die Grazer gegen den EVZ um viel. Dementsprechend brisant wird das kommende Duell gegen die Löwen aus Zeltweg. Der ATSE hofft im letzten Heimspiel zudem auf viele Fans in Liebenau!

Der Grunddurchgang neigt sich dem Ende zu und die Tabellensituation spitzt sich mehr und mehr zu. Vor allem der Kampf um den dritten Platz in der Gruppe Nord-Ost scheint in dieser Saison besonders eng zu werden. Der ATSE hat dabei alles in der eigenen Hand. Derzeit liegen die Grazer punktegleich mit dem WEV auf Platz drei, jedoch bei einem Spiel weniger. Für den ATSE könnte daher mit einem vollen Sieg gegen den EVZ die Türe für die Playoffs weit aufgehen.

Die Zeltweger Löwen agieren diese Saison definitiv gefährlicher als in der letzten Saison und konnten sich bereits in der letzten Woche neben den souverän spielenden Kängurus aus Kapfenberg für die Playoffs qualifizieren. Diese Leistungen sind vor allem durch die namhaften Verstärkungen der ehemaligen Bundesliga-Spieler Robin Weihager und Oliver Setzinger möglich. Zusätzlich hat man mit Petelin und Tadic zwei weitere hochwertige Legionäre verpflichten können, welche dem EVZ sicherlich mehr Stabilität geben. Auch wenn man den in den letzten Jahren eingeschlagenen Weg einheimische junge Zeltweger einzubauen, dadurch etwas vernachlässigt, lässt sich die Qualität des Kaders eindrucksvoll sehen.

Für den ATSE besteht am Samstag die Chance einen großen Schritt Richtung Playoffs zu machen. Dazu benötigen die Grazer im letzten Heimspiel der Saison drei Punkte. In den letzten Spielen hatte man, wie schon die ganze Saison, mit Leistungsschwankungen zu kämpfen. Dennoch steckt in dieser Mannschaft einiges an Qualität und Stärke. Auch diese Eigenschaften blitzten das eine oder andere Mal durch. Es wird definitiv einen ordentlichen Kraftakt benötigen, wenn man Zeltweg besiegen will und im Rennen um die Playoffs im Fernduell gegen den WEV vorlegen möchte.

Die Vorzeichen für ein hochbrisantes und spannendes Eishockeyspiel stehen also perfekt. Der ATSE hofft zudem am Samstag die Halle B in Liebenau nochmals ordentlich zu füllen.

Samstag, 28. Jänner (19:30)Merkur Eisstadion GrazATSE Graz : EV Zeltweg
Livestream Portal des ÖEHVhttps://live.eishockey.at/livestreams/

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Kampf um die Playoffs in traditionsreichen Ambiente!

Diesen Sonntag (15. Jänner) kommt es um 15:00 kommt es zu einem echten 6-Punkte Spiel! Der ATSE fordert unter freiem Himmel am Wiener Heumarkt den derzeit drittplatzierten WEV. Beiden Teams ist die Bedeutung des Spiels bewusst, denn der Sieger bringt sich in die ideale Ausgangsposition für die Playoffteilnahme. Für beide bedeutet das: Verlieren verboten!

Nun geht es in die heiße Phase des ÖEL-Grunddurchganges. Drei der sechs Teilnehmer in der Gruppe Nord-Ost sind qualifiziert für die österreichweiten Playoffs. Bis auf den bereits fix qualifizierten KSV sind dabei noch alle anderen Teams mitten im Kampf um die restlichen zwei Playoff-Tickets. Derzeit liegen der EV Zeltweg und der WEV über dem Strich, jedoch haben sich in den letzten Wochen auch der ATSE und die Dukes in Lauerstellung begeben.

Der ATSE hat am kommenden Sonntag die Chance, im direkten Duell mit dem WEV, die Wiener aus den Playoffrängen zu verdrängen und den heißbegehrten dritten Platz einzunehmen. Dazu benötigt man aber einen Sieg und drei Punkte. Gleichzeitig geht es auch um das direkte Duell der beiden Teams, im Falle einer möglichen Punktegleichheit. Derzeit hat sowohl der ATSE (4:3) als auch der WEV (0:4) ein direktes Duell für sich entscheiden können.

Nach der deutlichen Steirercup-Finalpleite am Donnerstag muss definitiv wieder eine Leistungssteigerung bei den Grazern her, wenn man das Ziel „drei Punkte“ in Wien erreichen will. Der ATSE zeigte letzte Woche in Graz gegen den KSV, was in der Mannschaft steckt, wenn alle bereit sind, ans Limit zu gehen. Wenn man am Sonntag in Wien eine ähnliche Leistung abrufen kann, sind drei Punkte durchaus möglich.

Doch auch beim WEV steht einiges auf dem Spiel. Die Wiener mussten sich zuletzt zu Hause gegen die Dukes überraschend mit 2:3 geschlagen geben und befinden sich daher wieder mitten im Kampf um den begehrten dritten Platz. Eine weitere Niederlage würde die Qualifikation für die Playoffs plötzlich ordentlich ins Wanken bringen. Dem WEV steht zudem ein schweres restliches Programm bevor. Zusätzlich hat man ein Spiel mehr als der ATSE ausgetragen.

Für beide Teams heißt es also „verlieren verboten!“ Beide könnten mit einem vollen Sieg und drei Punkten die Türe zu den Playoffs weit aufschlagen!

Sonntag, 15. Jänner (15:00)Am Heumarkt, WienWEV : ATSE Graz
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Steirercup Finale – ATSE kämpft gegen den KSV um den Titel!

Erst letzten Samstag traten die beiden steirischen Spitzenteams in Liebenau in der ÖEL gegen einander an und schenkten sich nichts. Die Kapfenberger konnten erst in der Overtime das Spiel für sich entscheiden. Nun kommt es im Steirercup Finale zum selben Duell in Kapfenberg. Besonders brisant ist der Fakt, dass es um den ersten steirischen Cuptitel geht. Wer holt sich den ersten Titel der Saison?

Die Ausgangssituation zum letzten Duell am Wochenende hat sich dabei kaum verändert. Die KSV ist und bleibt die große Gejagte in dieser Saison. Die Kängurus agieren in allen Belangen konsequent stark und können in jedem Spiel nachlegen, wenn es notwendig ist. Vor allem die in dieser Saison hinzugekommene Kadertiefe macht den ÖEL-Vizemeister noch gefährlicher. Die Kapfenberger gehen daher sicherlich als großer Favorit in dieses Duell und wollen die bis dahin erfolgreiche Saison mit dem ersten Titel krönen.

Doch auch der ATSE konnte letztes Wochenende zeigen, dass man nah an den Kapfenbergern dran sein kann, wenn alles gut läuft. Die Grazer machten dem unangefochtenen Leader am Wochenende in der Liga das Leben schwer und agierten konzentriert in der Defensive. Mit diesem Konzept konnte man die KSV an den Rand einer Niederlage bringen. Auch wenn es knapp nicht gelang, konnten einige Erkenntnisse daraus gewonnen werden.

Die Spieler des ATSE hatten um die Feiertage frei und nutzten die Zeit scheinbar gut um zu regenerieren. Man scheint zum richtigen Zeitpunkt in der Saison aufzuwachen. Mit dem Wissen, dass es lediglich ein ausgezeichnetes Spiel benötigt, um einen Titel zu holen, kann der ATSE besonders motiviert in das Spiel gehen und wird alles geben, den Kapfenbergern den Titel vor Nase wegzuschnappen. Denn wie heißt es: „Der Cup kennt seine eigenen Gesetze!“

Das in dieser Saison neu eingeführte Format wird somit am Donnerstag seinen ersten Titelträger kennen. Egal wer sich den Titel holt, wird das Spiel und das Event in der Kapfenberger Eishalle auf alle Fälle ein steirisches Eishockeyspektakel, welches sich viele Zuseher, hoffentlich auch aus Graz, verdient hat.

Donnerstag, 12. Jänner (20:00)Eishalle KapfenbergKSV Eishockey : ATSE Graz
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ATSE unterliegt KSV in hochklassiger Partie in der Overtime!

Das Topspiel hielt, was es versprochen hatte! Der ATSE muss sich dem KSV in einem hochklassigen Steirerderby erst in der Overtime mit 1:2 geschlagen geben. Zuvor kamen die Zuseher in 60 spannenden Minuten voll auf ihre Kosten. Auch wenn wenig Tore fielen, zeigten beide Mannschaften ansehnliches Eishockey.

ATSE kontrolliert 1. Drittel!

Der ATSE startete ordentlich in das Spiel und war von Beginn den Kapfenbergern, welche im ersten Drittel noch etwas unkonzentriert wirkten, ebenbürtig. Großchancen waren jedoch auf beiden Seiten Mangelware. Beide Teams agierten defensiv solide und ließen wenig zu. Der ATSE schaffte es zunehmend sich im Drittel der Kapfenberger festzusetzen und nutzte dies zur 1:0 Führung durch Petrovitz, welcher sehenswert von Zierer in Szene gesetzt wurde und die Scheibe im kurzen Kreuzeck versenkte. Mit diesem Spielstand ging es dann auch in die erste Pause.

KSV erhöht den Druck im 2. Drittel

Im zweiten Drittel schien sich zunächst nichts zu ändern. Beide Teams schenkten sich nichts und ließen weiterhin kaum hochkarätige Chancen des Gegners zu. Mit Fortdauer des Spiels konnte der KSV sich doch mehr und mehr ein spielerisches Übergewicht erarbeiten und setzte der Grazer Defensive immer öfter unter Druck. Diese hielt zwar lange stand und musste sich dann doch geschlagen geben. Draschkowitz nutzte einen Turnover in der Defensive des ATSE eiskalt aus und setzte einen platzierten Onetimer ins lange Kreuzeck. Doch auch dieser Treffer ließ das Spiel nicht kippen. Beide Mannschaften agierten weiterhin auf Augenhöhe.

Keine Treffer im 3. Drittel

Im dritten Drittel kontrollierte dann zumeist die KSV das Spielgeschehen und stand etliche Male gefährlich vor dem Tor des ATSE, welches von einem herausragend spielenden Zeugswetter sauber gehalten wurde. Nach einem Timeout konnte auch der ATSE wieder offensiv Akzente setzen und hatte auch einige Möglichkeiten, das Spiel für sich zu entscheiden. Es sollte jedoch in den restlichen Minuten kein Treffer mehr fallen, womit eine Overtime nötig wurde.

KSV entscheidet Overtime für sich

In der drei gegen drei Overtime dauerte es dann nur 38 Sekunden. Der ATSE verschlief den Start der Verlängerung komplett und Draschkowitz entscheid das Spiel zu Gunsten der Kapfenberger.

Die zahlreichen Zuseher kamen voll auf ihre Kosten und sahen eine hochmotivierte ATSE Mannschaft, welche sich den Punkt absolut verdient hat. Auch wenn es nicht ganz für drei Punkte gereicht hat, kann die Mannschaft stolz auf das Gezeigte sein und mit Selbstvertrauen in die kommenden Aufgaben gehen.

Steirercup Finale in Kapfenberg!

Bevor die nächsten Aufgaben in der ÖEL anstehen, treffen die beiden Mannschaften am kommenden Donnerstag (12. Jänner / Spielbeginn 20 Uhr / Stream über www.stehv.at) in Kapfenberg erneut aufeinander, wenn es im Finale des Steierercups um den ersten Titel in dieser Saison geht. Damit hat der ATSE umgehend die Chance sich für die Niederlage zu revanchieren.

Samstag, 7. Jänner 2023ATSE GrazKSV Eishockey1:2 nV (1:0 / 0:1 / 0:0 / 0:1)
Tore ATSE: Maro Petrovitz

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