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Saisonauftakt gegen Gmunden!

Die ÖEL Saison startet für den ATSE mit dem Heimspiel gegen die Traunsee Sharks aus Gmunden. Das Spiel wird die erste Standortbestimmung für zwei Teams, welche das selbe Ziel verfolgen, den favorisierten Kapfenbergern näher zu rücken und sich zumindest als zweite Kraft im Osten zu etablieren. Die Ergebnisse der letzten Jahre zeigen, dass in diesem Spiel kein echter Favorit auszumachen ist.

Der ATSE und Gmunden gehen jeweils in ihre vierte ÖEL Saison. Beide Teams haben sich über den Sommer verstärkt und wollen einen weiteren Schritt nach vorne machen. Die bisherigen Saisonbilanzen der letzten drei ÖEL Saisonen sind bei beiden Mannschaften ähnlich durchwachsen, wobei der ATSE letzte Saison etwas aufzeigen konnte. Der ATSE konnte sich insgesamt zwei Mal für die Post Season qualifizieren und stand letzte Saison zudem im Halbfinale. Die Sharks konnten bislang einmal die Playoffs erreichen. Beide Vereine arbeiten stets daran sich von Jahr zu Jahr den Topteams anzunähern.

Die Haie aus Gmunden konnten sich im Sommer mit einigen namhaften Neuzugängen verstärken. Neben dem langjährigen Black Wings Linz Legionär Marc-Andre Dorion sind auch weitere Spieler vom ehemaligen AlpsHL aus Linz an den Traunsee gewechselt. Zudem hütet auch in dieser Saison wieder Luca Gracnar das Tor der Haie und wird für den nötigen Rückhalt sorgen. Der Kader scheint vor Saisonbeginn ausgewogener und erfahrener als die letzten Jahre. Man darf also gespannt sein, wohin die Reise der Traunsee Sharks in dieser Saison geht.

Der ATSE zeigt ebenfalls ein neues Gesicht und will vor allem durch junge, motivierte Spieler ein Fundament für die kommenden Jahre bauen. Auf das Team wartet nun die erste echte Bewährungsprobe und gleichzeitig eine Standortbestimmung, wo es in dieser Saison hingehen könnte. Die Pre-Season macht jedenfalls Lust auf mehr. Neben zwei klaren Erfolgen gegen Szombathely und Peggau konnte das rundum erneuerte Team auch ein beachtliches 3:5 gegen Meister Kapfenberg erreichen. Dennoch wird es keine leichte Aufgabe für Headcoach Markus Losch in so kurzer Zeit ein erfolgreiches Team zu formen.

Die Statistik der bisherigen ÖEL Duellen der letzten drei Jahre ist relativ ausgeglichen, wobei der ATSE hier die Nase leicht vorne hat. In zehn Partien konnte der ATSE sechs Mal gewinnen. Vor allem letzte Saison konnte der ATSE alle drei Begegnungen gegen Gmunden für sich entscheiden.

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Eine neue ÖEL Saison steht „ante portas“!

Am Samstag (12. Oktober 2024) startet die neue ÖEL Saison in ihre vierte Auflage. Der ATSE empfängt zu Beginn die Traunsee Sharks aus Gmunden. Neben einigen Änderungen bei den Teilnehmern, hat sich auch das Gesicht der ATSE Mannschaft etwas verändert, vor allem aber verjüngt. Hier alle Neuigkeiten vor Saisonbeginn!

Alter Modus – neue Teams:
Auch in der vierten Auflage der ÖEL als bundesländerübergreifende Amateurliga bleibt der bestehende Modus erhalten. Der Grunddurchgang wird in zwei Gruppen (Ost und West) gespielt. Danach treten die jeweils vier besten Teams der Gruppe in den überregionalen Playoffs gegeneinander im „CHL“ Modus an.
Leider gibt es im Teilnehmerfeld große Veränderungen. Nach dem Rückzug der UHT Dukes Graz und des EV Zeltweg aus der ÖEL, konnte mit dem HDK Maribor aus Slowenien zumindest ein weiteres Team in der Gruppe Ost aufgenommen werden. Das restliche Teilnehmerfeld in der Gruppe Ost besteht aus den altbekannten KSV, WEV und Gmunden.
Im Westen ist nach einem Jahr Pause Wattens wieder mit von der Partie. Zudem ist mit dem EHC Lustenau ein großer österreichischer Traditionsverein aus der AlpsHL in die ÖEL gekommen. Nicht mehr dabei sein wird die VEU Feldkirch.

Junge ATSE Mannschaft will überraschen
Auch im Kader der Grazer gab es erneut einige Veränderungen. Die ohnehin schon in den letzten beiden Saisonen verjüngte Mannschaft wurde heuer nochmals mit einigen jungen Spielern aufgefrischt. Der Fokus liegt hierbei eindeutig in der Zukunft und dem Aufbau einer neuen, schlagkräftigen ATSE Mannschaft.

Unter der Führung des Neo-Kapitän Niki Zierer und weiteren routinierten Spielern wie Nino Jus, Florian Zeugswetter, Rupert Strohmeier, Cody Wickstrom, Mario Petrovitz und Marco Scheriau plus weiteren Leistungsträgern wie Luca Rodiga, Cory Krenz, Manuel Pekler, Dominik Reiner, Moritz Ausperger, Sebastian Fellner und Michi Sanin wurde das Team mit etlichen jungen Spielern ergänzt und zeichnet sich durch einen wesentlich jüngeren und frischeren Charakter aus.

Neu im Team sind die Youngsters Max Schwarz, Florian Murg, Florian Angerbauer, Tobias Fellner, welche direkt aus der Akademie Steiermark zum ATSE stoßen und ordentlich frischen Wind bringen. Jonas Lepuschitz und Jonas Nemas wurden von Kooperationsverein Peggau nun fix beim ATSE aufgenommen. Alle hier genannten sind noch unter zwanzig und sollen den ATSE endgültig zukunftsfit machen.

Zudem stoßen mit Clemens Lenkh und Matthias Kaltenegger zwei Jungs der aufgelösten Dukes Graz zum Team und sorgen für weiteren frischen Wind. Im Tor konnte mit Paul Mocher ein wahrer Topgoalie geholt werden, der zusammen mit Florian Zeugswetter und Simeoni Kyllönen das starke Rückgrat dieser Mannschaft bilden wird.

Es liegt viel Arbeit vor dem Headcoach Markus Losch aus der Gruppe ein ordentliches Team zu formen, welches den Anforderungen der Liga gerecht wird. Die Aufgabe wird definitiv nicht leichter werden, da sich auch die Konkurrenz ordentlich verstärkt hat. Der ATSE will auch diese Saison überraschen und an die zuletzt gezeigten Leistungen anknüpfen.

Auch in dieser neuen, fordernden Saison werden wir wieder von unserem langjährigen Partner der Energie Steiermark unterstützt – wir bedanken uns recht herzlich für dieses Vertrauen und natürlich für die Unterstützung.

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Endstation Halbfinale

Wie im Winter endete auch unsere Sommersaison in der österreichischen Skaterhockey Bundesliga im Halbfinale.
Somit Zeit für ein Review des Halbfinales als auch der gesamten Saison. Vorweg kann man festhalten, dass man sich aus dem Halbfinale mit viel Moral und Anstand verabschiedet hat. Der Playoff Modus erlaubte, selbst nach einer hohen Niederlage in Spiel #1, von einem Aufstieg zu träumen.

Den Traum wollte die Mannschaft, auch mit kleinem Lineup, umsetzen. Mit einem beherzten Auftritt bot man den Tigers aus Stegersbach die Stirn. Daran konnte auch ein unglücklicher Spielverlauf nichts ändern, den man in den letzen 10 Minuten drehte und aus einen 6:4 Rückstand in einen 7:6 Erfolg in regulärer Spielzeit drehte.

In der Overtime musste man diesem Aufbäumen Tribut zollen und Stegersbach holte sich damit nicht nur diesen Spielabschnitt sondern auch den Einzug in das Finale der österreichischen Meisterschaft. Gratulation an die Tigers, die sich dieses Finale nach einem starken Grunddurchgang auch redlich verdient haben.

Auf Seiten des ATSE war der Grunddurchgang eine Achterbahnfahrt. Das kann man zum einen auch am Kaderumbruch aufhängen und auch an den Witterungsbedingungen, welche gefühlt die Hälfte aller Trainingszeiten unmöglich machten. Trotzdem nimmt man auch viel positives aus der Saison mit. Der Teamspirit passt, die Spartenleiter Sebastian Heidinger und Jose Palomo machten einen tollen Job und auch im Nachwuchs zeichnet sich eine sehr positive Entwicklung ab.

Unser Dank richtet sich an alle Funktionäre, Trainer und Spieler sowie an unseren starken Partner, Energie Steiermark.
Herzlichen Dank für die Unterstützung und das Vertrauen. Wir hoffen, es sind alle und einige mehr auch in der nächsten Saison dabei, unsere Entwicklung auf der Platte voranzutreiben.

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Game preview – ATSE will gegen KSV überraschen

Am Samstag 24.02. um 19:15 trifft der ATSE im Semifinalhinspiel auf die KSV Kängurus. Damit hätte niemand gerechnet, dass ausgerechnet der ATSE die Kapfenberger im Semifinale der ÖEL fordern wird. Der Druck liegt eindeutig bei den ungeschlagenen Böhlerstädtern. Der ATSE will weiterhin befreit aufspielen und für die nächste große Überraschung sorgen!

Damit hätte vor Beginn der Playoffs wohl niemand gerechnet. Der ATSE steht verdient im Semifinale und kann nun gegen den großen Favoriten aus Kapfenberg für die nächste Sensation sorgen. Auch wenn die Ausgangslage vor diesem Duell klarer nicht sein könnte, will der ATSE die Euphorie nutzen und auch gegen die KSV für die große Überraschung sorgen.

Alle bisherigen Duelle in dieser Saison gingen an die Kängurus. Im ersten Spiel der Saison konnte Kapfenberg einen ungefährdeten 0:5 Sieg feiern. In den weiteren beiden Partien um Weihnachten und im Jänner war der Spielverlauf schon enger. Zunächst mussten sich die Grazer, nach einer 2:0 Führung, noch 3:5 geschlagen geben, dann gelang trotz langer Führung im Jänner, der erste Punktegewinn einer Mannschaft gegen Kapfenberg in dieser Saison. Das zeigte vor allem das, dass man durchaus mit der Mannschaft von Spielertrainer Kris Reinthaler mithalten kann.

Es wird auch diesmal der Playoffmodus den Grazern entgegenkommen. In zwei Spielen ist alles möglich. Zudem können die Grazer vor allem beim Heimspiel, auf eine tolle Heimkulisse bauen. Ein weiterer Vorteil in diesem Duell ist, dass der ATSE nur gewinnen kann, da man die eigenen Erwartungen bereits übertroffen hat. Die KSV will den Titel und diesem Ziel wird in dieser Saison alles andere untergeordnet. Dementsprechend groß ist auch der Siegesdruck gegen den vermeintlichen Underdog aus Graz.

Aufgrund der hohen Nachfrage sind derzeit keine Tickets mehr für die VIP Tribüne erhältlich.
Für die Stehplatzbesucher gibt es noch ein großes Kontingent und können an der Abendkassa erworben werden.
Die Registrierung für das Parterre wird aus administrativen Gründen eingestellt, bisherige Reservierungen bleiben natürlich aufrecht.

Der ATSE freut sich auf zahlreiche Unterstützung und spannende Playoff-Spiele!