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Ruhe in Frieden, Hans Dobida

Eines der letzten lebenden Gründungsmitglieder hat uns am 16. Jänner 2025 für immer verlassen.
Auch wenn Hans gegangen ist, seine DNA wird diesen Verein für immer Vorbild sein und prägen. Den nachfolgenden Nachruf haben wir übernommen.

Hans Dobida, lebende Eishockey-Legende, ist mit 95 Jahren für immer eingeschlafen.

Ein ganz Großer des Eishockey-Sports – in Graz, in Österreich und der ganzen Welt, ist nicht mehr. Hans Dobida ist am Mittwoch im Alter von 95 Jahren verstorben. Und Graz und das Eishockey verlieren einen, der den Sport immer im Auge hatte und oft auf neue Ebenen gehoben hat. Dobida war es, der etwa die Hochzeit des ATSE Graz zunächst als Spieler und dann als Obmann verantwortete. Eine Zeit, die mit dem Gewinn von zwei Meistertiteln gipfelte und eine Zeit, in der Dobida, im Zivilberuf Direktor der Gebietskrankenkasse, den späteren Landeshauptmann Franz Voves kennenlernte. Zudem war Dobida später 20 Jahre lang Präsident des Österreichischen Eishockeyverbandes, in denen er unter anderem vier Weltmeisterschaften in Österreich mitorganisierte oder gar den Zuschlag für die Turniere 1977 und 1987 verantwortete und auch die zwei Olympia-Ausgaben in Innsbruck, bei denen er für „sein“ Eishockey organisierte.

Der Funktionär aus Leidenschaft war auch im Weltverband tätig, wurde nach der aktiven Zeit nicht Ehrenpräsident des ÖEHV und Ehrenmitglied des Österreichischen Olympischen Komitees, sondern vom internationalen Verband im Jahr 2007 auch als erster Österreicher in die „Hall of Fame“ aufgenommen, in der Kategorie „Builder“, der weltweit respektiert wurde und ein weltweites Netzwerk hatte. „Das Österreichische Olympische Comité steht in Trauer an der Seite seiner Familie und Freunde“, meinte ÖOC-Präsident Karl Stoss.

„Mit dem Ableben von Hans Dobida hat das Eishockey eine verdienstvolle Persönlichkeit verloren, die immer da war, wenn sie gebraucht wurde. Er verstand es, ein Netzwerk aufzubauen und schaffte es so, auch wenn Österreichs Eishockey nicht über die besten Voraussetzungen verfügte, immer wieder Großereignisse nach Österreich zu holen. Ich bin mir sicher, dass es ohne Dobida in Graz bzw. der Steiermark heute kein Eishockey geben würde. Er hat immer wieder Möglichkeiten gefunden, die Entwicklung ‚seines Sports‘ voranzutreiben“, sagte Dieter Kalt sen., der Dobida als Verbandspräsident in Österreich nachfolgte.

Quelle Kleine Zeitung

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Endstation Halbfinale

Wie im Winter endete auch unsere Sommersaison in der österreichischen Skaterhockey Bundesliga im Halbfinale.
Somit Zeit für ein Review des Halbfinales als auch der gesamten Saison. Vorweg kann man festhalten, dass man sich aus dem Halbfinale mit viel Moral und Anstand verabschiedet hat. Der Playoff Modus erlaubte, selbst nach einer hohen Niederlage in Spiel #1, von einem Aufstieg zu träumen.

Den Traum wollte die Mannschaft, auch mit kleinem Lineup, umsetzen. Mit einem beherzten Auftritt bot man den Tigers aus Stegersbach die Stirn. Daran konnte auch ein unglücklicher Spielverlauf nichts ändern, den man in den letzen 10 Minuten drehte und aus einen 6:4 Rückstand in einen 7:6 Erfolg in regulärer Spielzeit drehte.

In der Overtime musste man diesem Aufbäumen Tribut zollen und Stegersbach holte sich damit nicht nur diesen Spielabschnitt sondern auch den Einzug in das Finale der österreichischen Meisterschaft. Gratulation an die Tigers, die sich dieses Finale nach einem starken Grunddurchgang auch redlich verdient haben.

Auf Seiten des ATSE war der Grunddurchgang eine Achterbahnfahrt. Das kann man zum einen auch am Kaderumbruch aufhängen und auch an den Witterungsbedingungen, welche gefühlt die Hälfte aller Trainingszeiten unmöglich machten. Trotzdem nimmt man auch viel positives aus der Saison mit. Der Teamspirit passt, die Spartenleiter Sebastian Heidinger und Jose Palomo machten einen tollen Job und auch im Nachwuchs zeichnet sich eine sehr positive Entwicklung ab.

Unser Dank richtet sich an alle Funktionäre, Trainer und Spieler sowie an unseren starken Partner, Energie Steiermark.
Herzlichen Dank für die Unterstützung und das Vertrauen. Wir hoffen, es sind alle und einige mehr auch in der nächsten Saison dabei, unsere Entwicklung auf der Platte voranzutreiben.

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Tolle Sommersportwoche 2023!

Eine polysportive Woche für Kinder zwischen 7 und 12 Jahren mit sehr abwechslungsreichem Programm liegt hinter uns. Die Hauptsportart war Skaterhockey, aber den Kindern wurde jeden Tag auch eine andere Sportart wie Basketball, Floorball oder American Football geboten. Am Donnerstagnachmittag konnten sich die Kinder bei der Hüpfburg-Welt FLIP LAB ordentlich austoben und der Freitag stand ganz im Zeichen des Freestyles: Skateboarding, Rampen, Sprünge und ein Scooter Rennen standen am Programm. Ein abschließendes Skaterhockey Mini-Turnier durfte nicht fehlen und eine gemeinsame Grillage schloß eine actiongeladene und lustige Skate & Fun Woche ab. 

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Inline Skaterhockey – Sieg gegen den Meister!

In der zweiten Runde musste unsere Mannschaft ihren Heimspieltermin abermals nach Stegersbach verlegen. Im Gegensatz zum Auftaktspiel gegen die Tigers Stegersbach blieb man diesmal erfolgreich. Nachfolgend der Bericht in der Grazer Woche, für den wir uns herzlich bedanken.

Wir freuen uns riesig, dass uns die Energie Steiermark weiterhin als Partner begleitet und bedanken uns für die Unterstützung und das Vertrauen.