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ATSE will gegen Maribor anschreiben!

Der ATSE empfängt am Nationalfeiertag um 18:00 den HDK Maribor in Liebenau. Die Grazer wollen in ihrem zweiten Meisterschaftsspiel zum ersten Mal anschreiben. Die Aufgabe wird definitiv nicht leicht. Die Slowenen starteten durchwegs positiv in die Saison.

Am Nationalfeiertag steigt auch der ATSE nach kurzer Pause wieder ins Meisterschaftsgeschehen ein. Im zweiten Saisonspiel empfangen die Grazer den HDK Maribor. Die Slowenen konnten nach einem fulminanten Sieg gegen Kapfenberg, in ihrem zweiten ÖEL Spiel gegen den WEV zu Hause einen weiteren Punkt holen. Die bisherigen Auftritte von Maribor haben gezeigt, dass die Mannschaft bereit für die ÖEL ist und der Kampf um die Playoffs in der Gruppe Ost kein leichter wird.

Der ATSE nutzte hingegen das spielfreie Wochenende, um sich in den Trainingseinheiten auf die Defensivarbeit zu fokussieren. Trotz einiger guter Spielzüge, zeigte sich die junge Mannschaft im ersten ÖEL Spiel gegen Gmunden defensiv anfällig. Im zweiten Saisonspiel soll das besser laufen. Zudem will man zum ersten Mal anschreiben und die ersten drei Punkte holen.

Die bisherigen Spiele der Gruppe Ost haben gezeigt, dass derzeit alle Mannschaften eng beisammen liegen und kein Favorit auszumachen ist. Jedes Spiel endete bis jetzt mit nur einem Tor Unterschied. Spannung ist deshalb auch am kommenden Samstag in Graz garantiert. Kadertechnisch steht Headcoach Markus Losch bis auf den langzeitverletzten Tobias Fellner und Cory Krenz der gesamte Kader zur Verfügung.

ÖEL – Spieltag #3
Samstag26.10.202418 UhrATSEHDK Maribor
Merkur EisstadionHalle A

Die Statistik der bisherigen ÖEL Duellen der letzten drei Jahre ist relativ ausgeglichen, wobei der ATSE hier die Nase leicht vorne hat. In zehn Partien konnte der ATSE sechs Mal gewinnen. Vor allem letzte Saison konnte der ATSE alle drei Begegnungen gegen Gmunden für sich entscheiden.

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Knappe Auftaktniederlage gegen Gmunden!

Der ATSE muss sich in einem spannenden und ausgeglichenen Spiel den Traunsee Sharks aus Gmunden 4:5 geschlagen geben. Die Grazer, welche defensiv anfällig wirkten, wurden nach einer Aufholjagd und einem engem Finish nicht mit einem Punkt belohnt.

1, Drittel

Beide Teams starteten äußerst nervös in das Spiel, wobei der ATSE das Heft in die Hand nahm und zu Beginn gleich mehrere gute Chancen auf die Führung vorfand. Dennoch waren es die Haie, welche nach einem schnellen Konter mit 0:1 in Führung gingen. Der ATSE ließ sich davon nicht beirren und glich im ersten Powerplay durch Schwarz sehenswert aus. Wenige Minuten später konnte jedoch auch Gmunden das erste Powerplay nutzen und ging abermals in Führung.

2, Drittel

Im zweiten Drittel erhöhte der Gast aus Oberösterreich in Unterzahl auf 1:3. Die Grazer wirkten zu diesem Zeitpunkt unorganisiert und fehleranfällig. Speziell in der Defensive ließ man die Haie zu oft zu gefährlichen Chancen kommen. Der ATSE kam zwar durch Reiner kurze Zeit später wieder auf ein Tor heran, konnte aber trotz optischer Überlegenheit, nicht ausgleichen.

3, Drittel

Im dritten Drittel kam es zunächst noch bitterer. Gmunden zeigte sich effizient und nutzte die Gelegenheiten, welche ihnen geboten wurden eiskalt zu einer 2:5 Führung aus. Der ATSE zeigte die letzten zehn Minuten Charakter und startete mit einer Schlussoffensive. Zunächst konnte Fellner mit einem haltbaren Schuss auf 3:5 stellen, ehe abermals Schwarz, neun Minuten vor dem Ende, den ATSE wieder auf ein Tor herankommen ließ. Die Schlussphase war von Hektik geprägt und der ATSE warf nochmals alles in die Waagschale. Ein weiteres Tor sollte jedoch nicht mehr gelingen.

FAZIT

Der ATSE zeigte sich in seinem ersten Bewerbsspiel nervös und defensiv fehleranfällig, wodurch Gmunden zu leicht zu Toren kam. Daran gilt es nun die kommenden zwei Wochen zu arbeiten. Positiv hervorzuheben ist sicherlich der Charakter und die Moral in der Mannschaft, welche sich nicht aufgab und bis zum Schluss um die Punkte kämpfte.

Vorschau

Coach Markus Losch wird die Erkenntnisse dieses Spiels sicherlich in der zweiwöchigen Pause bis zum nächsten Spiel nutzen, um die beschriebenen Fehler auszumerzen. Das wird auch notwendig sein, den dann trifft der ATSE abermals zu Hause auf Liganeuling Maribor. Die Slowenen konnten in ihrem ersten ÖEL-Auftritt ein Ausrufezeichen setzen und Meister Kapfenberg mit 6:5 besiegen. Auf den ATSE wartet demnach die nächste schwierige Herausforderung.

Save the Date

Samstag, 26. Oktober ATSE Graz : HDK Maribor (18:00 – Merkur Eisstadion)

Die Statistik der bisherigen ÖEL Duellen der letzten drei Jahre ist relativ ausgeglichen, wobei der ATSE hier die Nase leicht vorne hat. In zehn Partien konnte der ATSE sechs Mal gewinnen. Vor allem letzte Saison konnte der ATSE alle drei Begegnungen gegen Gmunden für sich entscheiden.

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Saisonauftakt gegen Gmunden!

Die ÖEL Saison startet für den ATSE mit dem Heimspiel gegen die Traunsee Sharks aus Gmunden. Das Spiel wird die erste Standortbestimmung für zwei Teams, welche das selbe Ziel verfolgen, den favorisierten Kapfenbergern näher zu rücken und sich zumindest als zweite Kraft im Osten zu etablieren. Die Ergebnisse der letzten Jahre zeigen, dass in diesem Spiel kein echter Favorit auszumachen ist.

Der ATSE und Gmunden gehen jeweils in ihre vierte ÖEL Saison. Beide Teams haben sich über den Sommer verstärkt und wollen einen weiteren Schritt nach vorne machen. Die bisherigen Saisonbilanzen der letzten drei ÖEL Saisonen sind bei beiden Mannschaften ähnlich durchwachsen, wobei der ATSE letzte Saison etwas aufzeigen konnte. Der ATSE konnte sich insgesamt zwei Mal für die Post Season qualifizieren und stand letzte Saison zudem im Halbfinale. Die Sharks konnten bislang einmal die Playoffs erreichen. Beide Vereine arbeiten stets daran sich von Jahr zu Jahr den Topteams anzunähern.

Die Haie aus Gmunden konnten sich im Sommer mit einigen namhaften Neuzugängen verstärken. Neben dem langjährigen Black Wings Linz Legionär Marc-Andre Dorion sind auch weitere Spieler vom ehemaligen AlpsHL aus Linz an den Traunsee gewechselt. Zudem hütet auch in dieser Saison wieder Luca Gracnar das Tor der Haie und wird für den nötigen Rückhalt sorgen. Der Kader scheint vor Saisonbeginn ausgewogener und erfahrener als die letzten Jahre. Man darf also gespannt sein, wohin die Reise der Traunsee Sharks in dieser Saison geht.

Der ATSE zeigt ebenfalls ein neues Gesicht und will vor allem durch junge, motivierte Spieler ein Fundament für die kommenden Jahre bauen. Auf das Team wartet nun die erste echte Bewährungsprobe und gleichzeitig eine Standortbestimmung, wo es in dieser Saison hingehen könnte. Die Pre-Season macht jedenfalls Lust auf mehr. Neben zwei klaren Erfolgen gegen Szombathely und Peggau konnte das rundum erneuerte Team auch ein beachtliches 3:5 gegen Meister Kapfenberg erreichen. Dennoch wird es keine leichte Aufgabe für Headcoach Markus Losch in so kurzer Zeit ein erfolgreiches Team zu formen.

Die Statistik der bisherigen ÖEL Duellen der letzten drei Jahre ist relativ ausgeglichen, wobei der ATSE hier die Nase leicht vorne hat. In zehn Partien konnte der ATSE sechs Mal gewinnen. Vor allem letzte Saison konnte der ATSE alle drei Begegnungen gegen Gmunden für sich entscheiden.

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Eine neue ÖEL Saison steht „ante portas“!

Am Samstag (12. Oktober 2024) startet die neue ÖEL Saison in ihre vierte Auflage. Der ATSE empfängt zu Beginn die Traunsee Sharks aus Gmunden. Neben einigen Änderungen bei den Teilnehmern, hat sich auch das Gesicht der ATSE Mannschaft etwas verändert, vor allem aber verjüngt. Hier alle Neuigkeiten vor Saisonbeginn!

Alter Modus – neue Teams:
Auch in der vierten Auflage der ÖEL als bundesländerübergreifende Amateurliga bleibt der bestehende Modus erhalten. Der Grunddurchgang wird in zwei Gruppen (Ost und West) gespielt. Danach treten die jeweils vier besten Teams der Gruppe in den überregionalen Playoffs gegeneinander im „CHL“ Modus an.
Leider gibt es im Teilnehmerfeld große Veränderungen. Nach dem Rückzug der UHT Dukes Graz und des EV Zeltweg aus der ÖEL, konnte mit dem HDK Maribor aus Slowenien zumindest ein weiteres Team in der Gruppe Ost aufgenommen werden. Das restliche Teilnehmerfeld in der Gruppe Ost besteht aus den altbekannten KSV, WEV und Gmunden.
Im Westen ist nach einem Jahr Pause Wattens wieder mit von der Partie. Zudem ist mit dem EHC Lustenau ein großer österreichischer Traditionsverein aus der AlpsHL in die ÖEL gekommen. Nicht mehr dabei sein wird die VEU Feldkirch.

Junge ATSE Mannschaft will überraschen
Auch im Kader der Grazer gab es erneut einige Veränderungen. Die ohnehin schon in den letzten beiden Saisonen verjüngte Mannschaft wurde heuer nochmals mit einigen jungen Spielern aufgefrischt. Der Fokus liegt hierbei eindeutig in der Zukunft und dem Aufbau einer neuen, schlagkräftigen ATSE Mannschaft.

Unter der Führung des Neo-Kapitän Niki Zierer und weiteren routinierten Spielern wie Nino Jus, Florian Zeugswetter, Rupert Strohmeier, Cody Wickstrom, Mario Petrovitz und Marco Scheriau plus weiteren Leistungsträgern wie Luca Rodiga, Cory Krenz, Manuel Pekler, Dominik Reiner, Moritz Ausperger, Sebastian Fellner und Michi Sanin wurde das Team mit etlichen jungen Spielern ergänzt und zeichnet sich durch einen wesentlich jüngeren und frischeren Charakter aus.

Neu im Team sind die Youngsters Max Schwarz, Florian Murg, Florian Angerbauer, Tobias Fellner, welche direkt aus der Akademie Steiermark zum ATSE stoßen und ordentlich frischen Wind bringen. Jonas Lepuschitz und Jonas Nemas wurden von Kooperationsverein Peggau nun fix beim ATSE aufgenommen. Alle hier genannten sind noch unter zwanzig und sollen den ATSE endgültig zukunftsfit machen.

Zudem stoßen mit Clemens Lenkh und Matthias Kaltenegger zwei Jungs der aufgelösten Dukes Graz zum Team und sorgen für weiteren frischen Wind. Im Tor konnte mit Paul Mocher ein wahrer Topgoalie geholt werden, der zusammen mit Florian Zeugswetter und Simeoni Kyllönen das starke Rückgrat dieser Mannschaft bilden wird.

Es liegt viel Arbeit vor dem Headcoach Markus Losch aus der Gruppe ein ordentliches Team zu formen, welches den Anforderungen der Liga gerecht wird. Die Aufgabe wird definitiv nicht leichter werden, da sich auch die Konkurrenz ordentlich verstärkt hat. Der ATSE will auch diese Saison überraschen und an die zuletzt gezeigten Leistungen anknüpfen.

Auch in dieser neuen, fordernden Saison werden wir wieder von unserem langjährigen Partner der Energie Steiermark unterstützt – wir bedanken uns recht herzlich für dieses Vertrauen und natürlich für die Unterstützung.