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Endstation Halbfinale

Wie im Winter endete auch unsere Sommersaison in der österreichischen Skaterhockey Bundesliga im Halbfinale.
Somit Zeit für ein Review des Halbfinales als auch der gesamten Saison. Vorweg kann man festhalten, dass man sich aus dem Halbfinale mit viel Moral und Anstand verabschiedet hat. Der Playoff Modus erlaubte, selbst nach einer hohen Niederlage in Spiel #1, von einem Aufstieg zu träumen.

Den Traum wollte die Mannschaft, auch mit kleinem Lineup, umsetzen. Mit einem beherzten Auftritt bot man den Tigers aus Stegersbach die Stirn. Daran konnte auch ein unglücklicher Spielverlauf nichts ändern, den man in den letzen 10 Minuten drehte und aus einen 6:4 Rückstand in einen 7:6 Erfolg in regulärer Spielzeit drehte.

In der Overtime musste man diesem Aufbäumen Tribut zollen und Stegersbach holte sich damit nicht nur diesen Spielabschnitt sondern auch den Einzug in das Finale der österreichischen Meisterschaft. Gratulation an die Tigers, die sich dieses Finale nach einem starken Grunddurchgang auch redlich verdient haben.

Auf Seiten des ATSE war der Grunddurchgang eine Achterbahnfahrt. Das kann man zum einen auch am Kaderumbruch aufhängen und auch an den Witterungsbedingungen, welche gefühlt die Hälfte aller Trainingszeiten unmöglich machten. Trotzdem nimmt man auch viel positives aus der Saison mit. Der Teamspirit passt, die Spartenleiter Sebastian Heidinger und Jose Palomo machten einen tollen Job und auch im Nachwuchs zeichnet sich eine sehr positive Entwicklung ab.

Unser Dank richtet sich an alle Funktionäre, Trainer und Spieler sowie an unseren starken Partner, Energie Steiermark.
Herzlichen Dank für die Unterstützung und das Vertrauen. Wir hoffen, es sind alle und einige mehr auch in der nächsten Saison dabei, unsere Entwicklung auf der Platte voranzutreiben.

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